Katechismuskirche

1358

Stiftung für eine Kapelle

In Urkunden vom März 1358 wird von einer Stiftung, die Kunne, die Witwe Heinrich Kosts, zugunsten einer Kapelle außerhalb der Hauptkirche sowie zum Unterhalt eines Kaplans angewiesen hatte, berichtet.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Kapelle schon als gebaut bezeichnet.
Es dürfte sich um die kleine Wehrkirche neben der Hauptkirche St. Marien handeln, die 1724 für die Erteilung von Katechismusunterricht umgebaut wurde und heute unter dem Namen Katechismuskirche bekannt ist.

Standort

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