1966 entstand die Trauerhalle unmittelbar neben dem Just-Friedhof Am Hutberg. So konnte endlich auch würdevoll von konfessionslos Verstorbenen Abschied genommen werden. Architekt war der Kamenzer Walter Schubert. Stadtarchiv Kamenz: Persönlicher Fonds Architekt Walter Schubert, B 6. S-1 .
Schlagwort: Hutberg
1946
Ein Obelisk aus rotem Porphyr am Hutberg ist der Mittelpunkt des Ehrenmales für 18 im 2. Weltkrieg gefallene Sowjetsoldaten.
1934
Der Ursprung der Hutbergbühne reicht in Deutschlands dunkelste Zeit. Unmittelbar nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten propagierte die „Preußische Reichstheaterkammer“ die Schaffung von „Thingplätzen“ zur „Entfaltung des Volkslebens“. Kamenz stellte bereits im Dezember 1933 den Antrag für ein „Nationales Theater der Zehntausend“. Das Krieger-Denkmal, dessen fünf in den Himmel ragende Säulen, erinnerte an die Jahre und...weiterlesen
1895
Hutberggaststätte erbaut
