Kg. Johann von Böhmen setzt die Herren von Kamenz wieder in ihre Herrschaft ein mit Ausnahme der Stadt Kamenz Kamenz wird zu kgl.-bö Stadt; Stadtherr ist Kg. von Böhmen Urkunde
Kategorie: 1225 bis 1324
12. Juli 1318
Mühle beim Schloss und Gänsemühle
1318
Witego von Kamenz und seine Söhne sowie Heinrich von Kamenz übertragen ihre Anteile an der Herrschaft Kamenz an Markgraf Woldemar von Brandenburg, der Stadtherr von Kamenz wird.
1284
Konvent verlässt Kamenzer Kloster und zieht nach Kuckau
1275 bis 1285
Pfennig mit dem Siegel der Herren von Kamenz. Die Herren von Kamenz versuchten eine eigene Landesherrschaft aufzubauen, wozu auch die Münzprägung gehört. Heinrich von Kamenz hat eigene Münzen geprägt. Bäuerle, Jörg
1248
Erste Klostergründung im Spittel. Die Kinder des Stadtgründers Bernhard I. von Kamenz erfüllen das Vermächtnis ihres Vaters und errichten ein Kloster vor der Stadt.
1230
Bebauung des neuen Stadtareals. an der Ecke Kirchstraße/Rosa-Luxemburg-Straße wurde 1910 ein Münzschatz mit Brakteaten gefunden, von denen der letzte in das Jahr 1230 datiert. Münzgefäß in GöSam Görlitz
1225
erste Wohnnachweise auf der Burg
1225
Ersterwähnung der Stadt Kamenz und zahlreicher weiterer Orte, von deinen einige heute eingemeindet sind. Bischof Bruno II. von Meißen weiht die Philippus-und-Jacobus-Kirche nach dem Brand und Zerstörung der alten Kirche. Hermann Knothe: Urkundenbuch der Städte Kamenz und Löbau (Codex diplomaticus Saxoniae Reihe II, Bd. 7), Nr. 1.
vor 1225
Furt durch die Schwarze Elster am Eulenfelsen.