1225 bis 1324
Urkamenz
Die in der Urkunde von 1225 genannte, wiedergeweihte Philippus- und Jakobskirche ließ Bernhard von Vesta direkt neben der slawischen Burg (Strohhof) errichten. Bernhard von Vesta, ... weiterlesen→
vor 1225
Eine Furt durch die Schwarze Elster zwischen dem Jakobsberg und dem Eulenfelsen führte zur slawischen Burg Kamenz auf den Jakobsberg. Sie wurde erst nach 1213 ... weiterlesen→
1225
Ersterwähnung der Stadt Kamenz und zahlreicher weiterer Orte, von denen einige heute eingemeindet sind. Bischof Bruno II. von Meißen weiht die Philippus-und-Jacobus-Kirche nach dem Brand ... weiterlesen→
1225
Aus dem Jahr 1225 stammen die ersten Wohnnachweise auf der Burg. Der Bau soll 1220 begonnen worden sein. weiterlesen→
1230
Bereits zum Zeitpunkt der Wiederweihe der Philippus- und Jakobskirche im Jahr 1225 war die Bebauung des neuen Stadtareals in vollem Gange. Der Beweis: An der ... weiterlesen→
1248
Die Brüder Witego, Bernhard III. und Bernhard IV. im Verein mit ihrer Mutter und ihren Schwestern errichten das Kloster St. Marienstern vor der Stadt, im ... weiterlesen→
1275 bis 1285
Pfennig mit dem Siegel der Herren von Kamenz. Die Herren von Kamenz versuchten eine eigene Landesherrschaft aufzubauen, wozu auch die Münzprägung gehört. Die Münzstätte befand ... weiterlesen→
1284
Der Konvent verlässt das Kamenzer Kloster St. Marienstern und zieht nach Kuckau. Wesentliche Förderer in jener Zeit waren Bernhard III. und Heinrich von Kamenz. Bernhard ... weiterlesen→
1318
Witego von Kamenz und seine Söhne sowie Heinrich von Kamenz übertragen ihre Anteile an der Herrschaft Kamenz an Markgraf Woldemar von Brandenburg, der Stadtherr von ... weiterlesen→
1284
In der Urkunde Nr. 71 vom 12. Juli 1318, die sich im Archiv des Klosters St. Marienstern befindet, werden eine Mühle beim Schloss und die ... weiterlesen→
1319
König Johann von Böhmen setzt die Herren von Kamenz wieder in ihre Herrschaft ein mit Ausnahme der Stadt Kamenz. Kamenz wird zur königlich-böhmischen Stadt. Urkunde weiterlesen→