Überbau des Klostertores

1770

Das Klostertor bietet den direkten Zugang vom vor der Stadt errichteten Franziskanerkloster zur Stadt. Im Jahr 1770 wurde das Tor mit einem barocken Wohnhaus überbaut. Lessingstadt Kamenz Broschüre „Sakrale Schätze“ 2012

1565: Franziskanerkloster

Der Rat erbittet beim Kapitel des Franziskanerordens die Übergabe der Klosteranlagen. Das zu Bechin (Stadt in Tschechien) versammelte Kapitel des Franziskanerordens von der Observanz stellt das Kloster zu Kamenz zunächst unter den Schutz des Rates. Man bittet, die Kirchenkleinodien zu bewahren und verweist hinsichtlich der wirklichen Übergabe des Klosters auf die Ankunft des Vaters Minister...weiterlesen

Klostertor

1518

Bau eines Zuganges vom Kloster zur Stadt-Heutiges Klostertor

1516

Fertigstellung der Klostermauer nach 9 Jahren Bauzeit

Mönchsmauer

1507

Beginn der Errichtung einer Mauer um das Kloster (Mönchmauer).

Klosterkirche

1493

Grundsteinlegung für das Franziskaner Kloster durch Landvogt Sigmund von Wartenberg.

1284

Der Konvent verlässt das Kamenzer Kloster St. Marienstern und zieht nach Kuckau. Wesentliche Förderer in jener Zeit waren Bernhard III. und Heinrich von Kamenz. Bernhard III. wird heute als Gründervater verehrt. Stiftergrabplatten von Bernhard III. und Heinrich von Kamenz im Kloster St. Marienstern Panschwitz-Kuckau

Urkunde der Klostergründung

1248

Die Brüder Witego, Bernhard III. und Bernhard IV. im Verein mit ihrer Mutter und ihren Schwestern errichten das Kloster St. Marienstern vor der Stadt, im heutigen Ortsteil Spittel. Damit erfüllen sie das Vermächtnis ihres Vaters Bernhard II. Die Gründungsurkunde stammt vom 13. Oktober 1248. Urkunde: Archiv Kloster St. Marienstern Bauer, Markus: Die zwei Gründungen des...weiterlesen

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